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Frage im Sachsenquiz:
Was ist Leipziger Allerlei?
- A: eine Fleischspezialität
- B: eine Fischspezialität
- C: ein Gemüsegericht
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Tagfahrlicht beim Motorrad erlaubt
Der Anbau von Tagfahrleuchten an Krafträdern war seit Oktober 2009 erlaubt, die Nutzung laut Straßenverkehrsordnung (StVO) allerdings noch nicht. Der Bundesrat hat zum 1. April 2013 die Änderung [mehr..]
Ich nutze für meine Motorradtouren, seit einigen Jahren, die Daten vom OpenStreetMap Project.
Ich erstelle meine OSM Karten für mein Garmin GPSMap 276c selbst.
Diese OSM Karten können in MapSource und BaseCamp zur Motorrad-Tourenplanung genutzt werden.
Meine freien Karten für Garmin (OpenStreetMap)
Motorradtouren
2009 Cevennen
Dieses Jahr wollten wir ursprünglich nach Slowenien fahren, doch die Wettervorhersage für die erste Juniwoche sah nicht gut aus. Es war der größte Teil der Woche wurde mit Regen vorhergesagt. Daher entschlossen wir uns sehr kurzfristig(nur Stunden vor der Abfahrt) nach Südfrankreich zu fahren und dem Parc National des Cévennes einen Besuch abzustatten. Der Cevennen-Nationalpark liegt im Süden Frankreichs, im Gebiet der Cevennen. Der Nationalpark ist 3.213 km² groß und die Verwaltung hat ihren Sitz in Florac. Im Nationalpark befinden sich verschiedene Berge und Hochplateaus, so der Mont Lozère, Mont Aigoual und die Causse Méjean. In den Cevennen gibt es eine artenreiche Flora und eine sehr abwechslungsreiche Fauna. Die Pflanzen, die man in der Kernzone vorfindet, sind unter anderem der Sonnentau, Tulpen, Lavendel, Orchideen und die Kastanie. Auch ist in den Cevennen der Türkenbund vertreten. Tiere wie das Mufflon, Rehe und Hirsche findet man in dem etwa 150.000 ha großen Waldgebiet, das den Park durchzieht. Weitere Tierarten sind Steinbock, Specht und Biber. Zwischen den Gipfeln fallen Steilhänge in tiefe Täler ab, aus denen nackte, zackige Felsen in den Himmel ragen. Und in der Tiefe die Flüsse, ruhig oder tobend, je nach Jahreszeit: die Wildbäche mit ihren schrecklichen Hochwassern.
weiter Informationen: http://www.cevennen.fr
Auf Grund der goldenen Hochzeit von Annes Eltern konnte ich nicht mit den Jungs am Samstag fahren und musste am Sonntag eine Marathonetappe von 1135km absolvieren. Das Anlegerbier stand aber 19Uhr breit. Danke Männer!
Doch nicht nur die Jungs haben mich begrüßt, sondern auch ca. 50 Kühe standen plötzlich am Zaun. Es war ein komisches Gefühl, wenn aus dem nichts so viel Steaks am dünnen Stacheldrahtzaun stehen.
An den kommenden Tagen fahren wir, natürlich auf kleinen Strassen, immer weiter in Richtung Süden. An den vielen Passschildern wird die Motorradtour immer wieder kurz gestoppt um ein schnelles Foto zu schießen.
Dieses Jahr fahren wir nur zu viert. Henry und Sören haben in letzter Minute abgesagt. Im Nationalpark Cevennen (Frankreich) ist wenig Verkehr und so kommen wir mit unserer kleinen Gruppe zügig voran.
Unser Presi ist einer der eifrigsten Verfechter für die Fotos an den Passschildern. Hier am "Col de I Eollion" auf 1233 Meter Höhe. und das bedeutet in den Cevennen, häufige Stops.
Wir machen immer wieder kleine Pausen an den schönsten Stellen unserer Tour. Auf Grund der schnellen Planung waren natürlich auch kleine Pannen nicht auszuschließen. So fahren wir in Frankreich überflüssige einige Runden.
Die Pausen nutzen wir u.a. für kurze Lageplanung und besprechen die weiter Tour insbesondere die Lage des Zeltplatzes.
An diesem Abend finden wir einen Zeltplatz direkt an einem Stausee. Wir lassen den Abend mit französischen Wein ausklingen. Zu später Stunde machen wir noch Nachtaufnahmen.
Auf der Suche nach schönen Motiven haben wir diese schöne alte Brücke gefunden. Also alle schwindelfreien Burschen auf die Brüstung. Wir sind (relativ)sicher das die alten Mauer halten.
Auf einem Hochplateau im Nationalpark der Cevennen machen wir nach einigen Kilometern auf kleinen Strassen und reichlich Kurvenschwingen eine ausgiebige Pause und genießen die Sonne.
Die Maschinen sollen auch die schöne Landschaft genießen, deshalb parken wir sie am Rand zur Schlucht. Davon gibt es in den Cevennen genug.
Ein Blick in die unzähligen Schluchten des Nationalpark Cevennen. Die ganze Gegend erinnert an den Canyon du Verdon der sich ca. 200km östlich des Nationalparks befindet.
Da es Mittags ziemlich warm wurde, haben wir uns ein "lauschiges" Restaurant gesucht und lassen uns mit Spezialitäten der Region verwöhnen.
Danach suchen wir uns schnell eine ruhige Wiese und machen eine ausgiebige Siesta. Die Spezialität war doch recht fettig.
Unser letzter Zeltplatz in Frankreich ist erreicht. Eguisheim (deutsch Egisheim) ist eine Gemeinde von 1.500 Einwohnern im Elsass, Frankreich. Sie liegt an der Elsässischen Weinstraße wenige Kilometer südwestlich von Colmar.
Nach dem Aufbau der Zelte, macht sich Thorsten noch mal auf den Weg zu den "Drei Exen". Das ist eine Burgengruppe oberhalb von Eguisheim. Ihre Namen sind Dagsburg, Wahlenburg und Burg Weckmund.
Und da man im Elsass nicht nur Wein und lecker Essen findet, sondern auch sehr viele Störche, hat sich bereits einer in der Nähe unserer Zelte niedergelassen. Der Bursche lies sich bereitwillig füttern.
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